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Arnold Vogt
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Arnold Vogt: Lebenslauf

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Geboren am 7. März 1952 in Rüthen / Möhne, dort 1970 Abitur, anschließend Wehrdienst ab 1973 Studium der Geschichte, Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften in Münster, Stipendiat der Orth-von-Hagen-Stiftung (Köln); seit 1975 Buchpublikationen und regelmäßige Veröffentlichungen in Zeitschriften; 1. Staatsexamen für das höhere Lehramt 1978, 1979 erste Seminarleitung am Fachbereich Geschichte der Universiät Münster; Dissertation über Kirche und Militär im Kaiserreich; 1980 bis 1983 Planung und Realisierung einer Dauerausstellung für das Lippische Landesmuseum Detmold (incl. Katalog); Promotion bei Werner Hahlweg 1983, im Anschluss bis 1985 Studienreferendariat in Dortmund und 2. Staatsexamen über Rezeption mittelalterlicher Stadtgeschichte im Ruhrgebiet.

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Ab 1985 Erarbeitung von Vermittlungsprogrammen für die Landesbildstelle Westfalen (Referat Museumspädagogik), Vorträge und Leitung von Seminaren und Lehrveranstaltungen u.a. in der Lehrerfortbildung, Mitarbeit im Initiativausschuss zur Koordination und Organisation ausländischer „Kulturtage“ der Stadt Münster. 1986 bis 1988 Forschungsauftrag für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe über die öffentliche Sozialverwaltung und freie Wohlfahrtspflege, Politikberatung und Erarbeitung einer Grundsatzrede in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe zur Einführung der Pflegeversicherung. 1988 bis 1990 Neugestaltung der Schausammlung des Stadtmuseums Münster (Bereich Zeitgeschichte), Publikation von Museumskatalogen und städtischen Broschüren, 1991 Planung, Koordination und später Dokumentation des Besuches ehemaliger jüdischer Bürger in Münster.

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1992 Berufung als Professor an die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig, Lehrgebiet Museologie mit den Schwerpunkten Historische Museologie, Ausstellungen, Museumspädagogik und Public Relations, Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig über Museumspädagogik, Mitglied und Vorstand in zahlreichen Fachgremien und Verbänden, Gremienarbeit in der HTWK Leipzig (überwiegend bis 2001).
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Juni 2001 Erkrankung, ab Herbst 2002 Vorlesungen im Rollstuhl, Januar 2004 letzte Studienexkursion zum Jüdischen Museum Berlin, Juli 2004 in Wewelsburg Tagung des Arbeitskreises Museumspädagogik der KGD, 16. Dezember 2004 letzte Vorlesung an der HTWK Leipzig, 21. Dezember 2004 Berufung auf C3-Professur, gestorben am 29. Dezember 2004, Beisetzung am 10. Januar 2005 auf dem Zentralfriedhof in Münster.

 


 
 
 
 

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